Im Rahmen der Digitalen Woche Dortmund (DiWoDo) haben wir am Lehrstuhl Digitale Transformation der TU Dortmund einen Workshop gestaltet, in dem die Teilnehmenden Einblicke in aktuelle Forschungsprojekte erhielten – unter anderem in unser Projekt flowAR. Dabei konnten sie nicht nur Technologien kennenlernen, sondern diese auch selbst ausprobieren und mitgestalten.
FlowAR in Aktion
Mit der von uns entwickelten Voxel-App wurden iPads zu kreativen Werkzeugen: Die Teilnehmenden gestalteten eigene Augmented-Reality-Inhalte im Minecraft-Stil und erlebten, wie niedrigschwellig und spielerisch AR zu einem kreativen Medium werden kann.
Darüber hinaus konnten sie mit unserem Wizard-Tool einen Schaufelradbagger aus Klemmbausteinen anhand von AR-Anleitungen reparieren und eigene Schritt-für-Schritt-Anleitungen für Reparaturen entwerfen.
Ein weiteres Highlight war der Einsatz der HoloLens 2: Hier ließen die Teilnehmenden virtuelle Pflanzen direkt vor ihren Augen „zum Leben erwachen“ – ein Beispiel dafür, wie immersiv und anschaulich AR-Welten gestaltet werden können.
Diskussionen rund um digitale Transformation
Neben den praktischen Erfahrungen stand auch der kritische Diskurs im Fokus: Am Beispiel Smart Home diskutierten die Teilnehmenden Chancen und Herausforderungen digitaler Technologien – von Komfortgewinnen bis hin zu Fragen der Datensouveränität.
Fazit
Der Workshop hat gezeigt: Augmented Reality kann nicht nur kreativ und unterhaltsam eingesetzt werden, sondern eröffnet auch neue Möglichkeiten für Alltag, Arbeit und Lernen.
Wir bedanken uns herzlich bei allen Teilnehmenden für ihr Interesse und die inspirierenden Gespräche – und freuen uns darauf, diese Themen im Rahmen von flowAR weiterzuführen.
